Falschmeldung zu Elon Musks Tod. #ripElon

Autor: Annika Hommer

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Artikelbild: Shutterstock / Von Naresh777 
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Einer Falschmeldung zufolge soll Elon Musk bei einer Explosion in einer Tesla-Fabrik gestorben sein. Faktenchecker vermuten, dahinter könnte ein Versuch zur Manipulation des Aktienmarktes stecken.

Gefälschte Screenshot sorgen für Gerüchte! Mit dem Hashtag #ripElon wurden am Freitag diverse Fake-Screenshots von angeblichen Medienberichten zum Tod des CEOs von Tesla geteilt. Auch Bilder eines gefälschten Tweeds, in dem seine Frau, Musikerin Grimes, Stellung hierzu bezog, machten die Runde. Angeblich sei Musk bei der Explosion einer defekten Autobatterie in einer Tesla-Fabrik um Leben gekommen – ist er aber nicht. Die veröffentlichten Screenshots wurden gefälscht. Weder hat seine Frau einen derartigen Tweed abgesetzt, noch sind die News auf den entsprechenden Nachrichtenseiten erschienen.

Versuchte Manipulation des Aktienmarktes?

Elon Musk selbst hat zu den Vorkommnissen bisher keine Stellung bezogen, sich lediglich mit einem Augenrollenden Emoji auf Twitter gemeldet. Mit Veröffentlichung der gefälschten Screenshots wurden zudem Fake-Emails an Tesla-Investoren versandt – vermeintlich vom Tesla-Unternehmen selbst. In diesen wurde behauptet, dass das Unternehmen einen Aktiensturz befürchte. Der Grund für die Behauptung des Todes von Musk ist bislang ungeklärt, Factchecker von Snopes mutmaßen, dass dahinter eine versuchte Aktienmarkt-Manipulation stecken könnte. Tatsächlich sank der Tesla-Aktienwert nach Verbreitung der Meldung kurzzeitig von 625 auf 540 US-Dollar, konnte sich aber bereits am Sonntagnachmittag wieder stabilisieren und steht nun bei 598 Dollar.

Quelle: Snopes
Artikelbild: Shutterstock / Von Naresh777
Gastautorin: Annika Hommer von “Irgendwas Mit Schreiben
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