Facebook überwacht dich…
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Du wirst geortet und deine Aktionen innerhalb Facebooks und auf anderen Webseiten, die sich außerhalb von Facebook befinden, werden überwacht. Mit folgenden Einstellungen kannst du das jedoch eindämmen.
Facebook erfasst, was du woanders machst
Gerade noch in einem Online-Shop was ausgecheckt und schon hast du bei deinem Facebook-Besuch die Werbung des Shops auf deinem Schirm. Das nennt man personalisierte Werbung. Möglich wird das unter anderem durch Cookies: kleine Dateien, die im Browser gespeichert werden. Ziemlich viele Seiten im Internet verwenden Cookies. Die sind auch für einige Funktionen notwendig.
Auch durch so genannte Plugins kann Facebook seine Nutzer durchs Netz verfolgen. So können die Betreiber von Internetseiten zum Beispiel einen Like-Button oder Facebook-Pixel auf ihre Seite setzen. Facebook erfasst damit Daten der Seitenbesucher und kann sie Nutzerprofilen zuordnen.
Anhand solcher Informationen wählt Facebook die Werbung aus, die dir angezeigt wird. Dafür bezahlen diejenigen, die die Werbung produzieren. Sowohl in den Nutzungsbedingungen als auch in der Datenerklärung schreibt Facebook: „Wir stellen Werbetreibenden Berichte über die Arten von Personen, die ihre Werbeanzeigen sehen, und über den Erfolg ihrer Anzeigen bereit, aber wir teilen keine Informationen, die dich persönlich identifizieren, […] außer du erlaubst uns dies.“
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Facebook weiß, wo du bist
Hey, du bist gerade am Bahnhof? Wie wäre es mit einem Burger – der kostet hier nur 99 Cent!
Willst du, dass dein Handy dir solche Nachrichten anzeigt? Das könnte passieren, wenn du Facebook zum Beispiel als App nutzt. Denn das soziale Netzwerk räumt sich in seiner Datenrichtlinie das Recht ein, deinen Standort zur Auswahl von Werbung zu nutzen. Facebook ortet dein Handy und weiß somit, wo du dich aufhältst und kann dir Werbung von Geschäften in der Nähe zeigen. Es erfährt auch von deinen Vorlieben, wenn du die Werbung dann antippst.
Facebook guckt genau, welche Geräte du verwendest
Wie schnell ist dein Computer? Welches Handy hast du? Und nutzt du Android, Windows oder iOS? Wie viel Strom hat dein Akku noch? Wie gut ist dein Handyempfang? Welches Mobilfunknetz hast du – und welche Handynummer? Und vor allem: Welche Dateien und Apps hast du auf deinem Phone? Und welche anderen Programme laufen sonst noch, während du Facebook verwendest? Facebook erlaubt sich selbst in seiner Datenrichtlinie, das alles von deinem Smartphone oder PC auszulesen. Dazu kommt natürlich noch die Erlaubnis, dich über GPS, Bluetooth oder WLAN zu orten. Die Facebook-Macher können erfahren, wo und wie du dich einloggst und über Facebook hinaus das Internet nutzt.
Widerspruch möglich? Nö!
Auch wenn immer wieder Fotos oder Statusmeldungen kursieren, in denen Nutzer den Bedingungen widersprechen oder Facebook auf ihr Recht am geistigen Eigentum hinweisen – sie sind absolut wirkungslos. Wer das Netzwerk nutzt, ist mit den Regeln einverstanden. Wem die zu weit gehen, der muss Facebook verlassen.
Artikelbild: Shutterstock / Von tanuha2001
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