Facebook richtet Tool für Foto- und Video-Export ein

Autor: Claudia Spiess

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Facebook richtet Tool für Foto- und Video-Export ein
Facebook richtet Tool für Foto- und Video-Export ein

Fotos zwischen verschiedenen Online-Plattformen bequemer synchronisieren

Um das zu ermöglichen, möchte Facebook nun einen Bildertransfer zu Googles Bilderdienst einrichten. In Irland können Nutzer ab sofort bei Facebook hochgeladene Fotos zu Google Fotos exportieren. Anfang 2020 soll dies weltweit für alle Facebook-Nutzer möglich sein.
Der Datenaustausch soll für die Nutzer so unkompliziert wie möglich ablaufen. Man muss nicht erst die Bilder herunterladen und dann auf die andere Plattform hochladen. Nachdem der Dienst eingerichtet ist, erfolgt der Datenaustausch automatisch und direkt zwischen den Plattformen.

Nutzer haben über die Jahre zahlreiche Fotos auf Facebook hochgeladen. Es ist zwar schön, hier Likes und Kommentare zu den Fotos zu erhalten, jedoch ist die Plattform nicht als elegante Bildermappe gedacht. Ein Export zu Google Fotos wird wohl vielen Nutzern gefallen, zählt es ja mittlerweile zu einem der beliebtesten Bilderdiensten.

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Mehrere Exportziele in Zukunft

Im Rahmen des Data Transfer Project haben sich 2018 unter anderem Google, Facebook, Apple und Microsoft geeinigt, Nutzern einfache Lösungen zum Datenaustausch zwischen verschiedenen Plattformen zu bieten. Laut Facebook ist der Bildertransfer zu Google Fotos nur eine erste Option. Weitere Exportziele sollen folgen und sowohl für Fotos und auch Videos möglich sein.
Ob auch ein Export von Instagram-Bildern oder auch ein umgekehrter Export von Google Fotos zu Facebook in Arbeit ist, ist derzeit noch unbekannt.

Plattformübergreifende Usability

„Wer Konten und Profile bei verschiedenen Onlineplattformen besitzt, weiß um die Umstände, wenn man Inhalte transferieren möchte. Danke Facebook, der Bilderexport zu Google Fotos ist ein erster Schritt für eine plattformübergreifende Usability. Aber damit darf es nicht getan sein. Ob es die Big-Data-Unternehmen wirklich ernst meinen, mit der bequemen Datenfreizügigkeit zwischen ihren virtuellen Königreichen, müssen sie noch beweisen“, meint t3n.

Quelle: t3n
Artikelbild: Shutterstock / Von Tartila

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