Dyson hat Beatmungsgerät entwickelt

Autor: Claudia Spiess

Dyson hat Beatmungsgerät entwickelt
Dyson hat Beatmungsgerät entwickelt

Dyson entwickelte in extrem kurzer Zeit ein Beatmungsgerät. Nun soll rasch eine große Anzahl hergestellt und ausgeliefert werden.

Dyson hat Beatmungsgerät entwickelt – Das Wichtigste zu Beginn:

Dyson entwickelte in Rekordzeit das Beatmungsgerät CoVent, das spezifisch für COVID-19-Erkrankte unterstützend beim Atmen eingesetzt werden soll. 5.000 Stück möchte Dyson kostenlos anbieten, um erste Kranke schnell zu versorgen.

Anfrage der britischen Regierung

Dyson – bekannt für seine Staubsauger und Ventilatoren – hat nun ein medizinisches Gerät entwickelt, das Corona-Patienten beim Atmen unterstützt.

Die Anfrage kam direkt von Boris Johnson im Namen der britischen Regierung. In Spitälern des Landes herrsche ein Engpass an Beatmungsgeräten, so wurde Dyson um Hilfe gebeten.
Nach nur wenigen Tagen konnte Dyson das Gerät CoVent vorstellen.

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Entwicklung in extrem kurzer Zeit

CoVent wurde spezifisch für die Unterstützung beim Atmen von COVID-19-Erkrankten entwickelt.

„Die Herausforderung war, wie wir ein neues und fortschrittliches Medizinprodukt in extrem kurzer Zeit in großer Stückzahl bereitstellen konnten“, schreibt Dyson.

CoVent sei nun fertig für die Produktion. Nun muss eine große Anzahl hergestellt und rasch ausgeliefert werden.

Dyson spendiert 5.000 Stück

Um eine rasche Zulassung als medizinisches Produkt zu erreichen, arbeiteten Dyson und die britischen Gesundheitsbehörden eng zusammen. Von der britischen Regierung wurden 10.000 CoVents bestellt.

Dyson möchte das Gerät auch international anbieten, vorab allerdings 5.000 Stück kostenlos vergeben, damit Notleidende so schnell wie möglich versorgt werden können. 1.000 Stück davon seien für Großbritannien geplant, der Rest für andere Länder.

„Ich bin stolz darauf, was die Dyson-Ingenieure und unsere Partner bei TTP erreicht haben“, meint James Dyson. „Ich freue mich darauf, dieses neue Gerät in die Produktion zu bringen und es so schnell wie möglich in Spitälern zu sehen.“

Quelle: Futurezone.at, Reuters
Artikelbild: Dyson
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