Liebe Männer! Lasst Euch auf Facebook bitte nicht den Kopf verdrehen!

Autor: Tom Wannenmacher

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Hinter den harmlos wirkenden Freundschaftsanfragen auf Facebook verbirgt sich im Endeffekt ein knallhartes Geschäftsmodell.
Hinter den harmlos wirkenden Freundschaftsanfragen auf Facebook verbirgt sich im Endeffekt ein knallhartes Geschäftsmodell.

Abermals versenden Facebook Fake-Profile Freundschaftsanfragen an Männer! Meist sind es reizende junge Damen die sich in Badeanzügen oder Unterwäsche bereits im Profilfoto präsentieren!

Doch warum tun diese Damen das? Ganz einfach, sie wollen abzocken und dies im großen Stil! Hier erfährst du, was es mit diesen sexy Freundschaftsanfragen auf sich hat:

1. Die Kontaktaufnahme:

Männliche Facebook-Profile bekommen eine Freundschaftsanfrage. Meist sind es junge reizende Damen die sich sehr reizvoll präsentieren. Doch Achtung: Es handelt sich hier um Fake-Profile. Die Bilder selbst wurden im Internet geklaut, mit einem Fake-Namen versehen und auf Facebook hochgeladen. Es gibt aber auch Profile die gekapert wurde. Sprich: Es handelt sich um eigentlich um ein echtes Profil, meist erkennt man dies an Bilder die so gar nicht zum Profilfoto passen, welches geknackt wurde.

2. Der Nutzer wird verleitet auf einen Link zu klicken

Viele neigen nun dazu, sich das Profil genauer anzusehen und könnten hier in die Falle tappen, denn der erste Statusbeitrag verweist auf eine Seite, wo man angeblich nun private Videos der Dame zu sehen bekommt.

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3. Die Falle

Erhofft man sich nun ein privates Video, dann werden viele enttäuscht sein, denn man landet hier immer wieder auf unterschiedlichen dubiosen Datingwebseiten. Bei diesen muss man sich zuerst einmal anmelden und registrieren. Und hier kann man in die Falle tappen, denn solche Registrierungen sind kostenpflichtig. Dies erkennt man aber erst dann, wenn man sich die AGB durchlesen würde, was viele Nutzer aber nicht machen.

Zudem kommt noch, dass diese Daten auch an „Dritte“ weitergegeben und verkauft werden. Mit anderen Worten: Eingegebene Daten werden an andere Unternehmen weiterverkauft und man kann erwarten, dass man ab sofort mit Spam-Mails – bzw. dass man, hat man auch seine Telefonnummer bekannt gegeben, mit Anrufen zu unterschiedlichen Probe-Abos, überschüttet wird.

Fotostrecke von dubiosen Freundschaftsanfragen und Datingwebseiten

Unser Ergebnis

Hinter den harmlos wirkenden Freundschaftsanfragen auf Facebook verbirgt sich im Endeffekt ein knallhartes Geschäftsmodell. Überwiegend männliche Nutzer werden hier mit verborgenen Links auf Sexportale und Datingseiten gelockt, die mit rechtlich zweifelhaften Methoden einem das Geld aus der Tasche ziehen wollen.

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