Die philosophische Frage …. rückgängig drucken?

Autor: Andre Wolf

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Hm… löscht der Drucker dann den Ausdruck, und ich habe wieder eine weiße Seite?

Netzfund: dieser Inhalt ist kein „ZDDK“ im klassischen Sinne, sondern dient zur Unterhaltung. Der Netzfund basiert dabei auf einem in den sozialen Netzwerken gefundenen Inhalt.

Ja, es ist kein Fake! Bei Photoshop kann man tatsächlich “zurückdrucken”. Zieht er das Blatt dann wieder ein und schreddert es? Die Besitzer von Tintenstrahldruckern in den 90ern werden sich wahrscheinlich noch gut an diesen unliebsamen Effekt erinnern.

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Doch was steckt nun dahinter? Rein technisch macht diese Funktion den letzten Schritt rückgängig, mehr nicht. Es handelt sich um den klassischen “undo”.

Diese Möglichkeit kann man in Photoshop CC 2017 beobachten, nachdem man einen Druck angeschmissen hat. Es ist jedoch eben so, dass man manche Vorgänge, die man durchführen kann, in reversibel und nicht reversibel unterteilt. Manche Schritte kann man ja ab einem bestimmten Punkt auch nicht mehr rückgängig machen. Gemeint sind damit zum Beispiel Konvertieren von Smart-Objekten, Rastern von Ebenen, Umwandeln in Pfade oder das Anwenden des Bildnachzeichners in Illustrator mit und nachfolgendes Speichern in bestimmten Situationen.

Man kann also vermuten, dass auf dieses Detail bisher einfach kaum niemand geachtet hat.

Ein Gegencheck in anderen Programmen zeigt, dass dort dieser (nicht reversible) Schritt auch nicht ausgeführt werden kann. Ob Word oder Thunderbird: wenn man die Funktion “Rückgängig” aufruft, ist die Druckfunktion davon ausgeschlossen.

Und nun?

Es ist einfach ein Bug. Ein Bug, der zum Philosophieren einlädt. Da er aber niemandem weh tut, also fernab von kritisch ist, dürfte er halt, wenn er denn bekannt ist, in der Prioritätsliste gaaaanz hinten stehen. Adobe hat bestimmt ernsthaftere Bugs, an denen die schrauben müssen.

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