Bundesweiter Schlag gegen Automatenbetrüger

Autor: Kathrin Helmreich

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Köln: 41 Jahre alter Hauptbeschuldigter festgenommen

Seit heute Morgen (11. April) vollstrecken unter Federführung der Staatsanwaltschaft Köln Einsatzkräfte von Polizei und Steuerfahndung in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bremen 74 richterliche Durchsuchungsbeschlüsse in Wohnungen, Spielhallen und Gaststätten.

In seiner Kölner Wohnung verhafteten Kriminalbeamte den Hauptbeschuldigten (41) des Ermittlungsverfahrens.

tresorbargeldautomatenschluessel

Dem 41-Jährigen und seinen Komplizen wird zur Last gelegt, in mehreren hundert Fällen elektronische Manipulations-Chips in Geldspielautomaten von Gaststätten und Spielhallen eingebaut sowie weiter verkauft zu haben. Es besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten infolge der so gestalteten Manipulation der Geldspielautomaten Gewinne in Millionenhöhe erzielt haben.

Nach einem Hinweis im Frühjahr letzten Jahres operierte eine daraufhin beim Kölner Kriminalkommissariat 34 eingerichtete Ermittlungsgruppe „Snack“ gegen die Tätergruppierung, unter anderem wegen gewerbsmäßiger Fälschung technischer Aufzeichnungen. Das Gesetz sieht bei diesem Straftatbestand für jeden Einzelfall eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vor.

Neben den 50 nordrhein-westfälischen Objekten, die durch die örtlichen Kreispolizeibehörden durchsucht werden, werden die Maßnahmen personalintensiv durch Ermittler und Steuer-fahnder der Länder Baden-Württemberg (16 Objekte), Niedersachsen (3 Objekte) und Bremen (1 Objekt) unterstützt. Seit sieben Uhr sind allein seitens der Polizei circa 240 Beamte im Einsatz.

Die Ermittlungen dauern an.

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