Begrüßungen in Zeiten von Corona

Autor: Andre Wolf

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Begrüßung Wuhan-Shake
Begrüßung Wuhan-Shake

Wie, du reichst Menschen noch die Hand zur Begrüßung? Schäm dich! Wollt ihr euch gegenseitig der Gefahr einer Infektion aussetzen?

Begrüßung in Zeiten des Coronavirus:

Tatsächlich soll man auf den klassischen Handschlag derzeit verzichten. Es gibt praktikable Alternativen, aber auch lustige Wege bei der Wahl der Begrüßung. Wir zeigen ein paar Beispiele.

Vor zwei Tagen war ich völlig irritiert, als auf einmal ein mit mir befreundeter Pensionist vor mir stand und anstatt der klassischen Begrüßung in Form des Händeschüttelns die sog. „Ghettofaust“ praktizierte.

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Ist der um die 70-jährige Senior in seinen alten Tagen nun unter die Rapper gegangen? Nein, eher nicht. Ganz und gar nicht, denn er hielt sich lediglich an Hygienetipps gegen Infektionskrankheiten. Wir reden hier vom sog. „Wuhan Shake“, den alternativen Methoden zur Begrüßung.

Und einer dieser Tipps besagt, dass das klassische Händereichen einen Risikofaktor darstellt. Der Faustgruß an sich ist jetzt auch nicht die sicherste Methode, jedoch besagt eine Studie aus dem Jahr 2014, dass das Fist Bumping, also der Faustgruß, dann doch weniger Risiken birgt als der Handschlag (vergleiche). Auch der Ellenbogencheck geht in diese Richtung und ist nicht verkehrt.

Wir wären jedoch nicht Mimikama, wenn wir nicht danach schauen würden, welche Alternativen es in Zeiten von Coronavirus und Co. gäbe, mit denen man das Risiko einer Infektion senkt.

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Lady Bump!

Wer kennt noch dieses wunderbare Lied aus den 70ern von Penny McLean? Da geht es um den Bump, also um einen Tanz, bei denen man sich aus der Hüfte heraus mit den Popos berührt. In Wien würden wir das jetzt wohl „popscherln“ nennen.

Zumindest ist ein Bump als Begrüßung insofern hygienischer (sofern bekleidet), als dass man sich nicht weiter mit dem Coronavirus infizieren kann.

Begrüßung: Höflichkeit und Logik!

Grundsätzlich stehen aber sämtliche Begrüßungen hoch im Kurs, die komplett kontaktlos sind. Vulkanier haben dabei enorme Vorteile, denn zum vulkanischen Gruß gehört schon ein wenig Übung. ? Aber er ist kontaktlos und somit clean!

Neben der Logik könnte auch die Höflichkeit wieder einkehren. In Österreich ist man das hin und wieder noch gewöhnt, aber in Deutschland könnte ein „Diener“ als Begrüßung anfangs noch befremdlich wirken. So wie dieser amüsante Fall, der sogar Brücken zwischen den Kulturen schlagen kann. Ich freue mich echt schon auf den Moment, in dem ein Kind mich auf diese Weise begrüßt:

Thema zwinkern: Man kann überlegen, wie sehr das Zuzwinkern als Begrüßung taugt. Es ist natürlich eine sehr freundliche Variante, jedoch auch leicht zu übersehen, wenn man nicht gerade nahe beieinandersteht.

Andere (klassische) Wege zur Begrüßung

Winken und Salutieren sind natürlich auch risikolos, wobei man bei salutierenden Grüßen darauf achten sollte, welche Art von Gruß man verwendet. So mancher Gruß könnte hierbei eine strafbare Handlung darstellen und am Ende doch wieder gefährlich sein.

Sowie das Berühren der Füße als Gruß zwar durchaus kein Infektionsrisiko birgt (sofern Schuhe im Spiel sind), wenn man jedoch nicht ganz so fit mit dem Gleichgewicht ist, sollte man dann doch eher auf eine bodenständige zurückgreifen.

Zum Abschluss noch ein Blick auf ein humorvolles Video aus dem Klinikum Bielefeld: Ja, das sind mögliche alternative Begrüßungen in Zeiten des Coronavirus!

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