Ausblick 2012 – das Jahr der Gefahr?

Autor: Tom Wannenmacher

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image Ausblick 2012 – das Jahr der Gefahr? Das Jahr 2011 brachte eine Menge neuer Angriffsformen auf unsere Daten hervor. Die auffälligsten davon sind sicherlich direkte Attacken auf Datenbanken, die Durchdringung sozialer Netze und Smartphones als neues Angriffsziel. Die Verknüpfung der Medien und Geräte wird uns 2012 noch viele Sorgen bereiten. Ein Ausblick auf die Cybercrime-Trends 2012.

Tarnen und täuschen

An sich ist es nichts Neues, wenn Angreifer zu Täuschungsmanövern greifen um an ihr Ziel zu gelangen. Gefälschte Dateinamen und Software, irreführende Links und Nachrichten sind uns bekannt. Insofern wird die Cybercrime-Industrie hier weiter kreativ sein und mit laufend neuen Varianten (falsche Bildschirmmeldungen etc.) versuchen, die Anwender zu täuschen.

Ich-bin-ich-nicht

Jeder Mensch gibt sich durch seine Identität zu erkennen. Identitäten sind im Internet eine begehrte Ware. Soziale Netzwerke bieten – zumeist sogar freiwillig herausgegeben – jede Menge Informationen, um Personen zu erfinden oder vorzutäuschen. Und so wird im Namen und auf Kosten anderer geschrieben, bestellt, verkauft und vor allem: abgebucht. Ein Milliardengeschäft.

Wisch – und weg

Smartphones haben unsere Vernetzung weiter voran getrieben. Nicht selten erfolgt damit auch eine Verbindung zu WLANs, dem PC zuhause oder im Büro. Ein gefundenes Fressen, um über das Smartphone in alle weiteren Medien und Geräte zu gelangen. Oder direkt vom Telefon unerwünschte Aktionen (Mehrwert-SMS, Mobile-Banking, etc.) auszuführen bzw. Daten zu stehlen.

Der schnelle Klickfinger

Die meisten Schäden werden durch einen einzigen, zumeist unbedachten Mausklick ausgelöst. Ausreden folgen dann prompt: habe ich nicht gewusst, es war so hektisch im Büro, es schien mir ungefährlich zu sein usw. und so fort. Nicht bedacht wird dabei, dass mit jedem Schaden auch die Cybercrime-Industrie bestätigt wird – und wieder ein bisschen wohlhabender.

Fazit

Das kommende Jahr wird sicher heiß. Wer also auch 2012 keine aktuelle (!) Antivirus-Software nutzt, keine Firewall eingeschalten hat, die rechte Maustaste nicht ein wenig bremst – der / die kann sich den Klickfinger heftig verbrennen.

© Hans-Christian Singhuber, a.sys

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