20.000 Euro Schaden durch Trojaner-Angriffe

Autor: Tom Wannenmacher

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Achtung vor dem Verschlüsselungstrojanern!


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Die Spezialisten für Cyberkriminalität beim Polizeipräsidium Reutlingen warnen aus aktuellem Anlass vor erpresserischen Verschlüsselungstrojanern.

Diese versperren den Zugriff auf die Rechner eines Unternehmens, wonach von diesem ein Lösegeld gefordert wird, das meist über ein anonymisiertes Bezahlverfahren in Form von Bitcoins zu entrichten ist.

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In den vergangenen Tagen gingen bereits sechs Anzeigen von Firmen im Landkreis Esslingen und Reutlingen bei der Polizei ein.

Die Täter schleusten durch SPAM-Mails Schadsoftware in die EDV-Netzwerke ein, wodurch diese teilweise bis zu einem Tag lahmgelegt wurden.

Der Verschlüsselungstrojaner installierte sich in den Netzwerken der Firmen und verschlüsselte Datei um Datei.

Bei der Sichtung einzelner Dateiordner konnte auch eine Datei aufgefunden werden, die ein Erpresserschreiben mit Links zu entsprechenden Forderungen enthielt.

Für den Fall, dass die Forderungen nicht erfüllt werden, drohten die Täter damit, dass die EDV-Struktur zerstört bleibt und die Firmendaten verschlüsselt bleiben. In den vorliegenden Fällen wurde nicht auf die Forderung eingegangen und nichts bezahlt.

Gesamtschaden von mindestens 20.000 Euro

Es entstand bisher durch Datenverlust, Netzwerk- und Betriebsausfall und den administrativen Aufwand zur Behebung des Problems durch IT-Spezialisten ein Gesamtschaden von mindestens 20.000 Euro. (ak)

Die Polizei rät:

  • E-Mails, deren Absender Sie nicht kennen, sollten nicht geöffnet werden. Folgen Sie auch keinen Links und öffnen Sie nie deren Anhänge
  • Gehen Sie nicht auf erpresserische Forderungen ein – überweisen Sie kein Geld
  • Aktualisieren Sie ihr Betriebssystem regelmäßig
  • Schützen Sie sich und ihren Rechner durch eine > Firewall und einen Virenscanner sowie einen schlagkräftigen SPAM-Filter
  • Sind Sie besonders kritisch mit ungewöhnlichen Anweisungen
  • Erstatten Sie im Zweifelsfall zeitnah Anzeige bei der Polizei
  • Ziehen Sie einen IT-Spezialisten hinzu oder fragen ihn um Rat.
  • Zahlreiche Tipps gibt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik unter www.bsi.de

Quelle: Presseportal.de

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