Betrüger hören Gespräch zwischen Opfer und echter Polizei ab

Autor: Kathrin Helmreich

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Betrüger hören Gespräch zwischen Opfer und echter Polizei ab
Betrüger hören Gespräch zwischen Opfer und echter Polizei ab

Immer dreister: „Falsche Polizisten“ hören Gespräche zwischen den Opfern und der echten Polizei ab.

Fast wöchentlich warnt die Polizei Bochum vor „Falschen Polizeibeamten“, die mit ihren betrügerischen Machenschaften oft tausende, zehntausende oder sogar hunderttausende Euros ergaunern.

Und die kriminelle Energie und das technische Wissen dieser Betrüger, die sich immer wieder neue Schachzüge ausdenken, scheint schier unerschöpflich zu sein.

Kriminelle hören Gespräch ab

So sind der Polizei Fälle bekannt, dass diese Täter auch Warnhinweise der Polizei in ihr kriminelles Drehbuch einarbeiten:

Die „Falschen Polizisten“ wissen davon, dass wir unsere Bürgerinnen und Bürger auffordern, sofort die „110“, den Notruf der Polizei, zu wählen, falls sie das Gefühl haben, es könnte sich um Betrüger handeln.

Und jetzt kommt der Clou: Um seriös und glaubhaft bei den in der Regel lebensälteren Opfern „rüberzukommen“, bitten die kriminellen Anrufer darum, diese „110“ aus dem bestehenden Gespräch heraus – also ohne zuvor aufzulegen – anzurufen.

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Im Hintergrund besteht für die Kriminellen dann die Möglichkeit, das Gespräch zwischen Opfer und echter Polizei mitzuhören. Dabei erlangen sie Detailkenntnisse, die genutzt werden, um die Tat fortzusetzen und die Beute, in der Regel Bargeld oder Schmuck, zu erlangen.

An dieser Stelle unser dringender Appell:

„Bitte beenden Sie vor dem Wählen der „110“ unbedingt das „alte“ Gespräch, d.h. legen Sie den Hörer auf oder drücken die „Beenden-Taste“. Nur so kann ein Mithören der „Falschen Polizisten“ verhindert werden.

Darüber hinaus erfragt die Polizei niemals die Vermögensverhältnisse – weder per Telefon noch an der Haus- oder Wohnungstür!“

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Quelle: Polizei Bochum
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