50.000 Euro betrügerisch erlangt

Autor: Tom Wannenmacher

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Betrug mit Bankdaten
Betrug mit Bankdaten

Am 23.12.21 wurde der Polizei angezeigt, dass es zu einem Betrug durch einen angeblichen Bankmitarbeiter kam.

Dieser Bankmitarbeiter, der sich am Telefon als ein Herr Andreas Krause ausgab, rief bereits am 13.12.21 bei einem älteren Herrn aus Sontra an und gab sich dort als Mitarbeiter der VR-Bank aus.

Zunächst gab er an, über das neue SecureGo-Verfahren sprechen zu wollen, was der Geschädigte jedoch ablehnte. Daraufhin bot der angebliche Bankmitarbeiter an, Vorkehrungen im System treffen zu wollen, damit auch zukünftig das herkömmliche Verfahren genutzt werden kann. Dafür benötige er aber den Freischaltcode für die App-ID. Unter Vortäuschung gelang es ihm, das anfängliche Misstrauen zu beseitigen, worauf er die erforderlichen Daten/ Codes erhielt.

Einige Tage später bemerkte der Geschädigte, dass es dem Betrüger gelungen war, in mehreren Transaktionen zunächst Geld von dem Tagesgeldkonto auf das Girokonto des Geschädigten und von dort auf ein weiteres Konto zu überweisen. Diesbezüglich dauern die Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats für Betrug- und Wirtschaftskriminalität der Regionalen Kriminalinspektion noch an.

Tipps der Polizei:

  • Bankmitarbeiter werden niemals persönliche- oder Kontodaten am Telefon erfragen und erst recht nicht nach der persönlichen Geheimzahl (PIN) oder nach der Transaktionsnummer (TAN) verlangen.
  • Geben Sie daher auf keinen Fall private Daten z.B. Bankkontodaten, Kreditkartendaten, TAN-Nummern oder Zugangsdaten zu Kundenkonten (z.B. PayPal) heraus.
  • Ebenso wird niemals die Herausgabe von Bargeld oder Wertgegenständen verlangt.
  • Vergewissern Sie sich im Zweifel bei Ihrer Bank, ob ein Anruf tatsächlich von dort kommt. Wählen Sie bei einem Rückruf nur die Ihnen bekannte Telefonnummer der Bank (keine Wahlwiederholung).
  • Behauptungen wie: „Jemand hat Zugriff auf Ihr Konto oder das Geld sei bei der Bank nicht mehr sicher, es muss zuhause aufbewahrt oder in ein Schließfach gelegt werden oder
    Überweisungen müssen gesperrt werden“, stimmen nicht!
  • Lassen Sie sich nicht zeitlich unter Druck setzen (…sonst ist das Geld verloren…, o.ä.)
  • Sprechen Sie mit Familienangehörigen oder anderen Vertrauenspersonen über solche ungewöhnlichen Situationen und holen Sie sich Rat.
  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und melden Sie solche Vorfälle bei Ihrer Bank.

Quelle

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