16-Jähriger mit Maschinenpistole bringt sich in erhebliche Gefahr

Autor: Kathrin Helmreich

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Ober-Olm: Um 14:45 Uhr melden mehrere Personen der Polizei, dass ein Jugendlicher mit Maschinenpistole und einer Schutzweste auf einem Spielplatz in Ober-Olm unterwegs sei.

Über Notruf schildert eine Zeugin, wie sie einen ca. 16-jährigen Jugendlichen, auf einem Spielplatz im Bellheimer Weg beobachtet habe, als er eine Maschinepistole aus einer Sporttasche entnahm und eine Schutzweste überzog.

Diese ähnelte dabei einer schusssichereren Weste der Polizei, lediglich in tarnfarben.

Die Polizei reagierte sofort mit einem Zusammenziehen von verfügbaren Einsatzkräften in großer Anzahl und gewährleistete zunächst, dass sich niemand mehr dem Spielplatz näherte.

Als der junge Mann den Spielplatz verließ wurde er angesprochen und konnte widerstandslos und unverletzt festgenommen werden.

Risiken nicht richtig abgeschätzt

In einer ersten Aussage erklärte er, dass er diese Maskerade lediglich zum Spaß angezogen habe. Offensichtlich war ihm das Risiko nicht bewusst, welches von den täuschend echt aussehenden Waffen ausging.

Polizeiliche Einsatzkräfte gehen zunächst immer von der Echtheit einer Waffe aus um Gefahren für Bürgerinnen und Bürger und auch für sich selbst zu minimieren.

Die Folge kann dabei als letztes Mittel auch der Einsatz von Schusswaffen sein; mit allen Risiken für alle Beteiligten.

Der 16-Jährige aus der Verbandsgemeinde Nieder-Olm wurde vorläufig in polizeiliches Gewahrsam genommen, erkennungsdienstlich behandelt und anschließend seinen Eltern überstellt.

Die unechten Waffen und sonstigen Gegenstände wurden sichergestellt und werden nun waffenrechtlich überprüft.

Die Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und möglicher weiterer Straftaten sind aufgenommen.

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