kontroverse Diskussion ja – aber bitte ohne Hass

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

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Wieder einmal treibt es mich sitzend an das Kopfende meines Tisches, wie fast immer um diese Jahreszeit im Norden, nein nicht der Norden bei den Sch’tis, noch weiter nördlich, viel weiter nördlich, zahlen wir, gemäß eines uralten Paktes mit den Wettermachern, für den einen sonnigen Tag jetzt mit einigen Tagen wetterlichen Ungemachs, mit anderen Worten, draußen ist mal wieder n büschn Wind, man möchte meinen dies mag die Jahreszeit gewesen sein, zu der Udo Jürgens am Deich sitzend, dem orangeblonden Toupet eines vorbeigehenden Immobilienmoguls hinterher blickend, auf die Textzeile kam, die da lautet „Dein Haar weht im Wind..“

Aber richtig ungemütlich wird es ja erst, wenn die Schafe glatte Haare haben, bis dahin ist es nur etwas frisch draußen.

Eine Gedankenreise

Was kann man einem solchen Tag machen, außer orangeblonde Kunsthaarteppichen beim Fliegen zuzuschauen? Man könnte ein Buch lesen, oder Musik hören und dabei den Gedanken erlauben einfach mal die Beine baumeln zu lassen. Entspannt erklingen die ersten Töne nahezu vergessener Melodien durch den Raum, als meine Gedanken immer mehr die Form alter Freunde annehmen, die sich munter miteinander unterhalten. Alte Geschichten werden noch einmal mit den Protagonisten von damals durchlebt, schon damals verfolgte mich ein unbändiger Hang dazu Worte eben genau als das zu nehmen was sie sind und wie sie sind, also wörtlich mit übertragenen Sinnen habe ich es nicht so, naja nicht immer, es gibt eben genügend Anlässe, die geradezu dafür prädestiniert sind, sie durch das Hinterfragen eines Wortes, entschärft, unterbrochen, oder welche Formulierung man auch verwenden mag, zu werden. In der Schule wäre es vermutlich „Störung des Unterrichtes“, obwohl ich an dieser Stelle mich einfach mal bei allen meinen Lehrern bedanken möchte, sie waren eigentlich alle dazu bereit, auf die sich aus meiner Frage ergebende Diskussion einzulassen.

The Time Machine

Ich erinnere mich, völlig unabhängig von jeglichen Wortspielereien, noch gerne an die Doppelstunde, in der wir mit unserem Englischlehrer während der Lektüre von „The Time Machine“, von H.G. Wells, über die mögliche Funktion einer eben solchen diskutiert haben, was dazu führte, dass der Lehrer vor Beginn der Doppelstunde am darauffolgenden Tag darauf hinwies, dass er dieses Stunde gerne ohne weitere Diskussion über die Möglichkeit von Zeitreisen durchziehen würde, ich war ihm sehr wohlgesonnen und habe meine über Nacht erarbeiteten Thesen nicht in den Unterricht mit eingebracht.

Zeitreise?

Meine Gedanken tragen mich weiter und zurück, also weiter auf dem Zeitstrahl der Vergangenheit und zurück zu den Wortspielereien. Ist nicht eigentlich jeder Moment, den wir in Erinnerungen verbringen, eine körperlose Zeitreise? Schließlich durchleben wir ja Augenblicke unseres eigenen Lebens noch einmal, wir gehen gedanklich in eine längst vergangene Zeit zurück, interagieren mit anderen Personen, allerdings immer auf die gleiche Weise, denn wir wissen ja nur wie die Personen auf das reagiert haben, was wir in diesem damaligen Moment gemacht haben, oder eben nicht gemacht haben.

To kiss or not to kiss, that is the question

Wäre ich noch heute, mit der erfreulich gutaussehenden, humorvollen Brünetten aus der Parallelklasse zusammen, wenn ich sie damals, als unsere Gesichter so dicht aneinander waren, dass ich, um diese Phrase mal unterzubringen, ihren Atem förmlich schmecken konnte, um einen Kuss gebeten hätte, oder hätte sie mich ausgelacht, oder mir gar eine gescheuert, beides Optionen, die bei meiner damaligen Willensbildung von der Frage abzusehen durchaus gewichtige Rollen gespielt haben. Daraus ergibt sich der Zeitstrahl meines und sicherlich auch ihres Lebens bis heute. Weiß sie noch davon, denkt sie auch mal dran, keine Ahnung. Hat es unsere Leben in irgendeiner Form beeinflusst, ja natürlich, denn mit Allem was wir machen, oder wie in diesem Fall auch nicht machen, hinterlassen wir Fußspuren auf unserem eigenen, aber auch auf dem Lebensweg aller anderen, denn dadurch, dass wir eine Tür nicht öffnen, nehmen wir all denen, die sich auf der anderen Seite der Tür befinden die wunderbare Möglichkeit uns kennenzulernen. Was nicht bedeuten soll, das wir um Himmels Willen jetzt jede sich uns bietende Tür mit Hurra aufreißen müssen, nein, bewahre, es gibt Türen, da ist es gar nicht verkehrt, wenn sie geschlossen bleiben.

Was wäre, wenn

Beispiel Kuss, oder eben nicht Kuss, hätte es ihn gegeben, hätte ich mit Sicherheit andere Menschen kennengelernt als auf dem Lebensweg ohne Kuss, einige davon hätten mein Leben mit Sicherheit bereichert, aber ich hätte dafür bestimmt etliche Menschen nicht kennengelernt, die mein Leben auf dem kusslosen Lebensweg, ohne diesen einen Kuss, sonst gab es schon den einen oder anderen davon, mein Leben bereichert hätten, lohnt es sich also darüber nachzudenken? Muss es sich immer lohnen etwas zu tun? Es gibt so viele schlechte Filme im Fernsehen, die man sich dennoch antut, da es gerade nichts Besseres zu tun gibt, da kann man dann auch ruhig mal über einen nicht gegeben, oder bekommenen Kuss nachdenken und dabei im Geiste, wer war eigentlich damals zu schüchtern, munter von einer Gedankenecke in die andere kullern zu lassen.

Aber man sieht, schon so eine Kleinigkeit wie ein Kuss hätte einiges beeinflussen und verändern können, vielleicht auch einfach nur für eine Weile die Färbung meiner Wange..

Weiter zu albernen Wortspielen

Ich unternehme jetzt noch einen dritten Anlauf meinen Gedanken bei der Erinnerung an alte Wortspielereien zuzuhören und versuche nicht mehr auf andere mentale Zeitreisezüge aufzuspringen.

Es geschah oft ansatzlos, es kam einfach so über uns, so gab es damals eine durchaus interessante Sendung in der Bettina Böttinger zwei Gäste empfing und sich mit diesen unterhielt, die Sendung trug den Titel „B. trifft“ und bot stets kurzweilige, interessante Einblicke in die Leben der Gäste. Uns fielen da spontan, noch einige weitere Arbeitstitel ein, die mit einem, oder einer, Moderatoren oder Moderatorin, hätten folgen können.

Heimwerkersendung – „B. hämmert“, „B. fugt“

Haushaltssendung – „B. kocht“, oder auch „B. scheuert“

Boxübertragungen – „B. kloppt“

Ja, wir waren jung und albern, aber, wenn wir damals schon bereit waren, dass wir damit die Krone der Schöpfung des Unsinns erreicht hätten, wurden wir doch in den folgenden Jahren immer wieder eines Besseren belehrt. Es kamen, um es mal mit Elmar Gunsch auszudrücken, etliche Kabinettstückchen mentalen Wirrsinns in Worte gefasst, auf die wir nicht gekommen sind, weil sie selbst für unsere wirren Schädel schlicht zu abwegig waren.

Olle Kamellen

Selbst, wenn man sich der müßigen Diskussion hingeben möchte, ob eine Frikadelle mit einem Fleischanteil, der gegen Null strebt, den Namen Frikadelle tragen darf, oder ob die dann vegetarische, oder gar vegane, Frikadelle als Veggie Bratling unter das Volk gebracht werden muss, ob eine vegetarische, oder vegane, Wurst, eine Wurst ist, oder ob sie einen anderen Namen bekommen muss, was bei betrachten einer Suppenwurst (also der in Plastik eintüteten und an beiden Enden verschlossenen z. B. Erbsensuppe) durchaus die Frage aufwirft, kennt der gelangweilte Mensch, der den Veggies ihre Namensgebung vorschreiben will, wirklich alles, was der deutsche Supermarkt zu bieten hat?

Der geneigte Leser mag mit mir in Erinnerung schwelgen und sich an die, aus meiner Sicht, überflüssige Verwendung des Wortes „besonders“ für „behindert“ entsinnen. Schon dort wurde ein, durch den allgemeinen Sprachgebrauch verstärkt negativ besetztes Wort „behindert“ durch ein anderes ersetzt. Ändert sich dadurch etwas für den behinderten Menschen? Nein, nicht wirklich.

Schon dies ließ mich gruseln, wurde doch dem Wort „besonders“ das besondere genommen und nicht behinderte Kinder wurden nicht besonders, wobei doch eigentlich jedes Kind, wie damals schon erwähnt, etwas Besonderes ist.

Was macht der Kerl da eigentlich?

Wie komme ich darauf, warum krame ich olle Kamellen wieder raus?

Nun, weil mir gestern ein dringliches Bewerbungsschreiben auf das Kopfende meines Tisches gesegelt ist.

An dieser Stelle kommt es zu einem kleinen Bruch in diesem Artikel, eigentlich wollte ich einer inneren Eingebung folgend, der Schwarzer Alice ihrem Publikationsblatt Emma seriöse Arbeit unterstellend, auf Frau Mithu M. Sanyal, mit der vollen Wucht meiner bescheidenen Mittel einreden, sie verbal durch sämtliche Kakaovariationen, die sich durch die dargestellte Formulierung bieten würden, ziehen, doch es kommt unerwartet, aber nicht unwillkommen, ganz anders. Was war der Anlass? Nun, Frau Sanyal soll, so die Emma, den Vorstoß gewagt haben, die Opfer von Vergewaltigungen umzubenennen, statt Opfer – Erlebende. Heißa DAS wäre mir ein Fest gewesen, wie gerne hätte ich jetzt hier auf diesem Ausdruck herumkalauert, man denke nur was man da alles hätte machen können, auch weit abseits von jeglichen Bezügen zur sexuellen Gewalt, Leute die Opferaltäre, Opferkerzen, ich wäre durch den gesamten Duden und Wikipedia gereist und hätte, ja hätte ich – aber ich bin eben durch meine Arbeit bei Mimikama auch soweit geprägt, dass ich, bevor ich in einem Beitrag in dieser Kolumne zu einem derart heiklen Thema ins Kalauern verfallen, lieber noch einmal nachsehe, ob der Sachverhalt sich wirklich so darstellt und siehe da, macht er nicht. Die Wahrheit stellt sich anders dar. Ich verabschiede mich hier von den geliebten Kalauern, rufe meine Gedanken zur Ordnung, die sich jetzt leise meckernd und kichernd in ihre Gemächer zurückziehen und Platz machen für eine dem Anlass entsprechend große Portion Entsetzen. Entsetzen darüber wie unreflektiert in der modernen Klicki – Bunti – Welt der sozialen Netzwerke diskutiert und Meinungen kreiert werden. Überschriftenleserei ist dabei noch die harmloseste und zugleich gefährlichste Variante.

ein falsches Zitat und die Meute tobt

Die Inschrift auf einem Sharepic „Gutmenschin rät Opfern, die Vergewaltigung kann man auch Erleben…“ reicht bei vielen bereits aus, um die Frontallappen Walzer tanzen zu lassen, aber warum ist das so? Vermutlich weil in der heutigen Zeit, jeder der Meinung ist, die auf ihn hereinprasselnde Informationsflut nur noch bewältigen zu können, wenn er, oder sie, die ankommenden Informationen in sich aufsaugen zu müssen, damit er, oder sie, aber mit den online Kumpanen weiterhin mithalten kann, müssen viele Informationen aufgenommen werden, respektive unters Volk gebracht werden. Es beginnt ein filterblaseninterner Wettkampf, wer die meisten Informationen auf die Pinnwände schleudert, da wird nicht mehr reflektiert, da wird nur noch grob die Überschrift erfasst, passt es zum Aufregen, kann man darüber brüllen, hassen, um wahrgenommen zu werden? Geht? Ok raus damit. Im Gegensatz zu einem einfachen Troll, der mehr mit der „fire and forget“ Methode arbeitet, möglichst viel Unruhe durch seine Kommentare verbreiten will – ein guter reicht, den Rest erledigt die Community der sozialen Netzwerke; geht es hier darum, mit den „Freunden“ gemeinsam Hass und Aufregung zu zelebrieren. Beim Lesen diverser Kommentare unter den Artikel wirft mein Entsetzen alles von sich und wird dementsprechend blank.

to much information

Es mag ja durchaus Menschen geben, die mit dieser Masse an Informationen klarkommen, dazu gehört aber etwas mehr als applaudierende Frontallappen, da muss man dann in alle Themen tiefer einsteigen als es die Facebook Vorschaubilder ermöglichen. Ich will an dieser Stelle nicht pauschal unterstellen, dass keiner der Kommentierenden in der Lage sei, genau diesen Akt der tiefergehenden Selbstbildung vorzunehmen, aber die undifferenzierten Bemerkungen sprechen leider ein deutliches Bild, denn selbst wenn es nur einmal im TAZ Artikel erwähnt wurde, so hätte es jedem, der sich die „Mühe“ gemacht hätte, etwas mehr zu erfahren, genau dort auffallen müssen, dass es eben, um die Opfer sexueller Gewalt ging, von denen einige die Begriffsverbindung „Erlebende sexualisierter Gewalt“ bevorzugen. Frau Sanyal hat dieser Gruppe lediglich ihren Namen geliehen, sich nach vorne gestellt, um mit einer Co – Autorin genau diese Idee zu publizieren.

Ja, vielleicht hätte der Kontext etwas stärker betont werden können. Aber selbst, wenn das der Fall gewesen wäre, wären es unter Garantie die gleichen Stimmen gewesen, die jetzt schreien, die die Begrifflichkeit aus dem Kontext gerissen hätten.

sehr lehrreich

Was die User daraus lernen könnten, wäre die einfache Tatsache, dass die hereinkommenden Nachrichten nicht alle von EINER Person verfasst werden, dass nicht alles stimmt was im Netz steht und das man höchstselbst vielleicht doch nicht zu den Auserwählten gehört, die in der Lage sind alle Nachrichten sofort richtig einzuordnen und selbst wenn, dann ist es immer noch notwendig, die Hintergründe zu eruieren. Ansonsten vergräbt man sich in seinem Hass und verpasst die wirklich schönen Dinge des Lebens, weil die Missgunst einen diese, also die schönen Dinge, nicht genießen lässt. Ich will hiermit auch niemandem unterstellen mental etwas zu simpel genoppt zu sein, um die Informationsflut zu beherrschen, nein es ist vielmehr auch, oder vielleicht gerade für dieses Nutzerklientel wichtig, nicht auf alles zu reagieren und die Themen zu selektieren.

weniger ist oftmals mehr

Man bekommt ein weitaus höheres soziales Standing, wenn man zu einigen wenigen Themen fundierte Fachkenntnisse aufweisen kann, als wenn man über alles und jeden rumplärrt und es hebt auch das eigene Selbstwertgefühl, wenn die Bewohner der Freundeslisten der diversen sozialen Netzwerke zu einem kommen und um Rat fragen. Hat man diese Stufe erst einmal erreicht, kann man die Zahl der verfügbaren Informationsinteressen langsam aber stetig erhöhen und so seinen eigenen Wissenshorizont immer mehr vergrößern.

Der berühmte Schritt zurück

Was kann der Einzelne machen? Einfach mal einen Schritt zurücktreten, bevor man etwas teilt und viel wichtiger auch bevor man etwas schreibt – wie kommen meine Worte bei dem anderen an, bin ich wirklich so, wie ich da schreibe, oder habe ich mich durch irgendetwas in meiner Filterblase dazu hinreißen lassen? Wer auf eine, seiner eigenen Meinung konträr laufenden Meinung, mit Todes- und Vergewaltigungswünschen reagiert, sollte sich ernsthaft hinterfragen, wann das eigene Sozialverhalten gegen die Wand gefahren und dabei in muntere Splitter voller Verachtung zerbröselt ist. Mein Opa war ein weiser Mann, der sagte dereinst „wo der Geist aufhört, fängt die Gewalt an.“ Damit meinte er nicht nur die körperliche Gewalt.

Manchmal ist es einfach besser neben zuerst denken – dann klicken, auch noch zuerst denken – dann tippen, anzuwenden.

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