Die Welt braucht wieder mehr Katzenbilder

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Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

MIMIKAMA

Ich glaube ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass ich wieder einmal hier am Kopfende meines Tisches verweile, während und das könnte durchaus als neu angesehen werden, draußen auf und um die Terrasse herum das angepflanzte und als behaltenswert eingestufte Grünzeug entweder wie die Kamelie und die Magnolie bereits in Blüte steht, oder aber wie beispielsweise die Flieder zumindest in einem kräftige Grün daherkommt. Einer erneuten Invasion von Schmetterlingen in diesem Jahr steht also derzeit nichts im Wege, ich werde darüber berichten.

Was treibt mich sonst noch um?

Wieder einmal mehr die eigene Beobachtung von zwischenmenschlicher Interaktionen, wobei ich mich wirklich frage, ist es vielleicht gar geschlechtsspezifisch?

Ich habe mal leise lästernd eine Theorie über den mehr oder minder gemeinsamen Toilettengang bei ebenso gemeinsamen Kneipenbesuchen aufgestellt, also warum gehen Frauen, Gerüchten zufolge immer im Pulk auf Toilette, während Männer eher allein dorthin wandern begleitet von den besten Wünschen ihrer männlichen Tischgenossen „Geh mal gleich für mich mit.“, „Gutes Gelingen“, „Grüß schön“, „Schwimm nicht soweit raus“, „Da ist nichts los ich war da schon mal“ etc. eher selten hört man ein „Warte ich komm gleich mit“, das wäre eher am Damenstammtisch beheimatet.

Die Frage wäre, warum ist das so?

Da gibt es unzählige Erlebnisberichte und Theorien, weshalb ich nicht umhinkam mir meine eigenen Gedanken dazu zu machen.

Mein erster Gedanke, dieser erwähnte lästerliche Ansatz, geht dann auf die allgemeine Themenlage an den jeweiligen Stammtischen und sieht in der jeweiligen Gedankenstruktur einen der Gründe für die unterschiedlichen Besuchsvarianten der mit Keramik versehenen Räumlichkeiten eines Gasthauses. Schauen wir mal ganz unverbindlich auf die allgemeinen Themen eines Männerstammtisches, so sind neben der täglichen Politik, die aber recht schnell wieder auf den mentalen „haben wir durch für heute“ Stapel verschoben wird, eigentlich vier Grundthemen von immanenter Wichtigkeit: Frauen, damit verbunden Sex, Autos und Sport (hier meist Fußball) letzteres wird wahlweise durch Musik und Festivals ersetzt. Dies sind natürlich optimale Voraussetzungen für einen Solo Besuch des Rückbierraumes, schließlich muss man, sobald man wieder am Tisch erscheint nur zwei, drei Sätzen lauschen und ist wieder im Thema drin. Zumal der Mann ja im Gegensatz zur Frau nicht ständig zur Multitaskingfähigkeit neigt, damit kann Harald sich sicher sein, er kommt wieder ins Gespräch rein, selbst wenn er etwas länger braucht.

Ganz anders am Damentisch

Man möge es mir nachsehen, dass ich hier jetzt keine auch nur im Ansatz vollständige Liste der Themen eines Damenstammtisches zusammenbringen kann, aber zum einen bin ich ein Mann und damit nicht mal im Ansatz fähig der Vielschichtigkeit der weiblichen Denkstruktur zu folgen zum Anderen kann es bei einem Frauenstammtisch schlichtweg um alles gehen, ganz egal, ob eine entsprechende Fachfrau am Tisch sitzt, das geht schon irgendwie, da unterscheiden sich die Frauen nicht sehr von ihren männlichen Pendants am anderen Tisch, zu jedem Thema kann man sich schnell eine Meinung bilden Fakten könnten hierbei wirklich nur hinderlich sein, schließlich geht es hauptsächlich um den gemeinsamen Abend und das gemeinsame Erlebnis.

beinahe ein Sportler

Ich glaube was die lieblichen Wesen am allermeisten daran hindert alleine die Keramik zu besuchen, ist, der bei den Männern ebenso ausgeprägt Hang zum Lästern, vornehmlich natürlich über die, die nicht dabei sind. Steht ein Mann auf und verlässt den Tisch, so mag es zu einem kurzen Geplänkel über ihn kommen „der Harald hat aber ganz schön zugelegt“ gerade noch laut genug, dass auch Harald es noch hört, aber recht schnell ist der Tisch wieder bei den wesentlichen Themen angelangt, Frauen, Sex, Autos und Sport (Musikfestivals) – fertig. Harald ist es auch irgendwie egal was die anderen sagen, schließlich hat er tatsächlich etwas zugelegt, etwas mehr Bewegung würde ihm sicher gut tun und so wird in jener Nacht ein neuer Stern am Sportlerhimmel geboren, der allerdings seinen ersten Einsatz zum Waldlauf bereits am nächsten Morgen verschläft und so ging dieser Stern auf und unter innerhalb von knapp 12 Stunden.

Ein Lästerproblem

Frauen wissen um ihren Hang zum Lästern, dieses Wissen lässt sie zögern, verharren, schließlich will keine das Ziel der anderen werden, denn anders als am Männertisch kommen Frauen nicht wieder zu ihren Grundthemen zurück, was unter anderem daran liegt, dass sie keine haben, sie haben ALLE Themen, es gibt da keine zu denen sie immer wieder zurückkommen können. Ihre hochkomplexen Denkstrukturen (das meine ich Ernst Frauen haben etwas, um das wir Männer sie nur beneiden können, wie genau das zu definieren und beschreiben ist, entzieht sich noch meinen Fähigkeiten, deshalb beschreibe ich es im Moment eben als hochkomplexe Denkstrukturen) ermöglichen es ihnen innerhalb der ersten Minuten in gemeinsamer Runde potentielle Lästerziele an jeder Einzelnen am Tisch, aber auch an den Nebentischen zu erkennen. Doch wären die Strukturen nur halb so bewundernswert, wenn sie nicht simultan auch die diversen schnuckeligen Männer im Nahbereich erkennen würden. Jeder einzelnen am Tisch ist dies bewusst und bekannt, hinzu kommt noch die Tatsache der vielschichtigen Themen und schon wird es deutlich warum sie nicht alleine den Tisch verlassen wollen, denn selbst wenn sie nicht Ziel einer Lästerattacke werden, so werden sie, im Gegensatz zu Harald vom Nebentisch, eben für den Rest des Abends keinen erneuten Zugang zum Tischgespräch finden, sie sind raus.

Aber vielleicht sind Frauen auch einfach nur von sich aus geselliger als Männer und dies drückt sich dann eben auch durch den gemeinsam beschrittenen Weg zum Nasepudern aus.

der Urinstinkt?

Wie aber kommt es zu diesem doch recht auffälligen Verhalten, ist ein Urinstinkt? (übrigens ein Wort, das man tunlichst richtig trennen sollte, auch wenn die andere Trennung zum Thema passen würde). Gingen unsere Altvorderen auch schon so in den Wald? Das kräftige Jäger und Sammler Männchen ging, sich der Tatsache durchaus in der Lage zu sein sich selber gegen die grimmigen Gestalten des Waldes durchsetzen zu können, allein in den Busch und erledigte seine Urzeitgeschäfte. Im Gegensatz dazu fühlten sich die Weiblein nur in der Gruppe sicher und konnten sich gegenseitig Schutz geben.

Die Statistik

Wäre es so, dann wäre endlich eine Lösung für dieses Rätsel gefunden. Zu weit ginge es allerdings die Geschlechterverteilungsstatistik damit begründen zu wollen, es gibt nicht statistisch mehr Männer als Frauen, weil von den letzteren auf der Toilette ganze Gruppen verschwunden sind und in einem Paralleluniversum munter weiter ihren Plausch halten. Diese Statistik ergibt sich schlicht daraus, dass das männliche Y-Chromosom einfach einen Ticken schneller ist. Eine Tatsache, die man so fast nicht glauben mag, wenn man mich sieht. Was muss ich seinerzeit für einen Vorsprung gehabt haben, dass ich für den Rest meines Lebens auf diesem Erfolg ausruhe.

Es soll doch Spaß machen

Das Thema Toilettenbesuch ist zwar durchaus unterhaltsam, aber irgendwie auch irrelevant, denn schließlich geht es bei einem gemeinsamen Abend, sei es ein Männer-, Damen- oder ein gemischter Abend, einfach nur um Spaß und Freude, richtig schön sind die Abende, wenn alle für die gemeinsam verbrachte Zeit ihren Smartphones eine Pause verordnen. Es braucht keine virtuelle Unterstützung um einen schönen Abend zu gestalten, keine „kennt ihr das schon?“ Bilder oder Videos, auch keine Witze und Sprüche abgelesen von irgendwelchen Gagseiten, sowas kann man sich doch auch einfach merken und vortragen, kommt auch viel besser rüber.

das unvermeidbare Neuland

Was an dieser Stelle auffällt, ist dass wir wieder nicht umhin kommen über Neuland zu reden. Nirgendwo entstehen und vergehen Freundschaften schneller als eben genau da im Neuland. Was eventuell auch daran liegt, dass man sich nicht wirklich trifft, während man sich im realen Leben ja doch mal über den Weg läuft. Wenn mal Harald zu Hause bleiben muss, weil er Lars Friedrich auf den Senkel geht, dann schmollt Harald eine Weile, aber am Ende finden sich die Beiden meist wieder zusammen, schon allein um der alten Zeiten Willen. Im Neuland wird dann Lars Friedrich einfach geblockt und ab dafür, vielleicht hat er Harald in einer privaten Nachricht noch heftig von der Seite angerumpelt mit dem Problem, dass das virtuelle Geschreibsel völlig ohne Emotionen auskommen muss, kein Lachen, kein Lächeln, keine Mimik, da „klingen“ mache Aussagen härter als sie gemeint sind – immer unter der Voraussetzung, dass die Formulierungen sich im Rahmen halten und nicht zu offensichtlich aggressiv rüberkommen.

so war es mal

Dabei waren die sozialen Netzwerke im Neuland zunächst ja eher auch so etwas wie ein gemeinschaftlich verbrachter Unterhaltungsabend in trauter Freundesrunde. Es wurden Katzen- und Palmenbilder geteilt, muntere freundliche Spruchbriefmarken unter das virtuelle Volk verteilt, eben für jede mentale Gemütslage etwas, auch für die etwas schlicht Gestrickteren. Es war auch völlig unbedenklich es konnte alles aus Spaß, oder besser gesagt mit der Prämisse „ich will hier nur Spaß haben“ geteilt werden.

die Zeiten haben sich geändert

Doch dann änderten sich die Zeiten respektive die geteilten Thematiken, die politisch motivierten aller Lager entdeckten die sozialen Netzwerke für sich. Der Ton der Spruchbriefmarken wurde rauher, reißerischer und auch hetzerischer. Die Katzen- und Palmenbilder wichen streckenweise falsch eingesetzten oder falsch betexteten Bildern. Die Spaßgesellschaft der sozialen Netzwerke mutierte durch die Einflussnahme der politisch motivierten Kräfte mehr und mehr zu semi politischen Plattformen.

ein Amen bitte

Es tauchen auch immer öfter Bilder auf, die von den Verfassern der entsprechenden Posts, irgendwo aus dem Zusammenhang gerissen werden, gerne genommen, misshandelte Tiere („Teilen, liken, kommentieren, wenn du auch willst, dass der Täter zur Strecke gebracht wird“), Kleinkinder in einer medizinischen Notlage (gerne verwendet mit Fake Facebook Spenden – Facebook zahlt für jedes Like 2 €, für jedes Share 4 € und für jeden Kommentar 8 €, oder einfach „Schreib Amen für diese arme Seele“) oder auch Menschen mit Behinderung („Mich liebt niemand, weil ich eine Behinderung habe“), alle haben eines gemeinsam sie dienen lediglich dem Geltungsbedürfnis des Erstellers, der versucht auf diese Weise sein verschrumpeltes Ego kurzfristig durch die „Likes“, „Shares“ und „Kommentare“ zu streicheln. Überwiegend sind die Bilder recht alt und wie gesagt aus dem richtigen Kontext gerissen. Die Tierquäler bereits seit Jahren zur Strecke gebracht, die medizinische Notlage des Kindes bereits gelöst, oder das Kind seit Jahren leider verstorben und der Mensch mit Behinderung ein Sportler oder eine Sportlerin (oder Fotomodell) mit nicht zu verachtenden Zahl an Menschen, die ihm oder ihr auf den sozialen Netzwerken folgen.

die mentale Nahrungspyramide

Das Nutzerklientel der sozialen Netzwerke hat sich, bis auf die „neu“ hinzugekommenen politisch Motivierten, aber nicht wirklich geändert, die jeweiligen Freundeslisten auch nicht, wir haben immer noch Freunde aus allen Bereichen der mentalen Nahrungskette, natürlich würde keiner von uns freiwillig zugeben geistig eher im unteren Bereich derselben zu wohnen. Also einigen wir uns zunächst einmal, dass wir alle gemeinsam in den oberen Stockwerken zu Hause sind, wir aber sehr gut mit den Bewohnern des Erdgeschosses und des Hochpaterre befreundet sind.

Konnten wir früher alles ankommende bedenkenlos in die Briefkästen unsere Erdgeschossfreunde einwerfen, Spaßbildchen, Katzenfotos und unterhaltsame Spruchbriefmarken egal was es war, wir konnten sie damit erfreuen und uns sicher sein sie nicht zu sehr zu überfordern. Wir konnten aktiv Teil dieser interaktiven virtuellen Spaßgesellschaft sein, schließlich waren die Bilder maximal harmlos allerhöchsten mal ein klein wenig kritisch, eben wie für eine Spaßgesellschaft gemacht. Durch die stetige Politisierung der sozialen Netzwerke ist aber die Grundlage wie bereits erörtert in eine Richtung verrutscht in der wir als Bewohner der oberen Etagen auch dank von Portalen wie Mimikama gerade noch so den Überblick behalten können, vielleicht erkennen wir selber von uns aus den einen oder anderen absichtlich irreführenden Post z. B. eines jener beschriebenen „keiner liebt mich weil ich behindert bin“ Bildern, dann muss uns bewusst sein, dass wir damit durchaus unsere Erdgeschossfreunde überfordern könnten, ganz zu schweigen von jedweder politisch motivierten Aussage.

die kollektive Verantwortung

Aus Rücksicht auf die Bewohner der unteren Etagen müssen wir langsam anfangen zu begreifen, dass die sozialen Netzwerke eben keine Spaßgesellschaft mehr sind, sondern längst politisch geworden sind. Wir können nicht mehr mit der Prämisse „ich will hier nur Spaß haben“ einfach alles teilen, wir haben seit der Politisierung und dadurch, dass wir weiterhin an diesem Spiel der sozialen Netzwerke teilnehmen eine kollektive Verantwortung übernommen für alle diejenigen, die eben weiter unten wohnen.

Zum Wohl der unteren Etagen braucht die Welt eigentlich mal wieder mehr Katzenbilder, obwohl ich weiß, dass sie mich irgendwann wieder nerven werden.

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