Zum Mord am Au Pair Mädchen in Wien (“Gestern noch ein Gutmensch Heute tot.”)

Autor: Tom Wannenmacher

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Zu einem Facebook-Statusbeitrag, der am 8.2.2016 veröffentlicht wurde, bekommen wir im Moment sehr viele Anfragen! In diesem geht es um die US- Studentin Lauren M. und um dieses Image:

image
Scrennshot: Facebook

Der Statusbeitrag im Ganzen!

image

Um was geht es hier?

Ende Januar 2016 wird die US – Studentin Lauren M. tot in ihrer Wiener Wohnung aufgefunden.

Das Szenario könnte aus einem Thriller stammen, als die Feuerwehr die Tür aufbricht, sind in der Wohnung alle Lampen durchgebrannt und es stehen überall Kerzen. Auf dem Bett bäuchlings lag das halbnackte Opfer, der Kopf mit einem Pullover bedeckt. Neben dem Bett Blutspuren.


SPONSORED AD


Zunächst wurde im näheren Umfeld des Opfers geforscht, bis die Auswertung der DNA Spuren die Ermittler auf die Fährte eines, von der Ausweisung bedrohten, Asylbewerbers brachte.

Dieser hatte beim späteren Opfer Unterschlupf gefunden und war nicht mehr auffindbar, was ihn zumindest sehr stark in die Nähe des Tatverdachtes bringt.

Mittlerweile wurde der Tatverdächtige in einer Asylunterkunft in der Schweiz gefunden.

Schweizer Behörden konnten sein Handy anpeilen. Er sitzt in der Schweiz in Untersuchungshaft, verweigerte aber, bei der Anhörung vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Thurgau, von sich aus die Auslieferung nach Österreich.

Ein entsprechender Antrag von den österreichischen Behörden soll aber zeitnah gestellt werden. Die „Tat – und Schuldfrage“ wurde bei der Anhörung nicht geklärt. Es könnte also auch sein, dass er die Auslieferung verweigert, weil ihm in Österreich die Ausweisung nach Gambia droht.

Die Obduktion des Opfers ergab Ersticken als Todesursache, das genaue gerichtsmedizinische Gutachten samt toxikologischem Befund ist noch ausständig – so Nina Bussek, die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien.

Autor: Jens H., mimikam.at
Quelle: Kurier.at

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.