Sprengstoffanschläge in Dresden

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Autor: Kathrin Helmreich

Gestern Nacht wurden zwei Sprengstoffanschläge in Dresden verübt – Ziele waren zum einen eine Moschee und zum anderen das Internationale Congress Center Dresden

Wie auf der offiziellen Facebook-Seite der Polizei Sachsen heute morgen berichtet, wurden in der vergangen Nacht um 21:53 Uhr und 22:19 Uhr zwei Sprengstoffanschläge in Dresden verübt.

Ziele der Anschläge waren eine Moschee an der Hühndorfer Straße, sowie das Internationale Congress Center Dresden an der Devrientstraße. Die Höhe der Schäden sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt – Verletzte gab es keine.

Um 21:53 Uhr erhielt die Dresdner Polizei die Information, dass es an jener Moschee zu einer Explosion gekommen war. Als Ursache dieser konnten Spuren eines selbstgebauten Sprengsatzes sicher gestellt werden. Der Imam der Moschee, sowie seine Familie befanden sich  zur Zeit der Detonation im Gebäude – alle blieben unverletzt. Durch die Druckwelle wurde die Eingangstür nach innen gedrückt und es lagerte sich Ruß im Haus ab.

Gegen 22:19 wurde die Polizei über eine zweite Explosion in Kenntnis gesetzt. Auch beim Internationalen Congress Center Dresden konnte man die Reste eines selbst gebauten Sprengsatzes sicher stellen. Ein Glasquader, welcher als Gestaltungselement der Freiterrasse diente, zerbarst durch die Hitze der Explosion. Die Hotelbar wurde evakuiert, die Gäste aufgefordert sich nicht am Fenster aufzuhalten.

In der selben Nacht noch wurde gemeinsam mit dem türkischen Generalkonsul abgestimmt, den islamischen Einrichtungen in Dresden Schutz zur Verfügung zu stellen. Beide Dresdner Moscheen werden durch Einsatzkräfte bewacht und das islamische Zentrum zusätzlich intensiv bestreift.

“Die Ereignisse haben natürlich Auswirkungen auf unsere laufenden Einsatzvorbereitungen. Ab sofort arbeiten wir im Krisenmodus! So werden wir in einem ersten Schritt weitere Objekte hinsichtlich ihrer Gefährdung neu bewerten und gegebenenfalls weitere Objektschutzmaßnahmen treffen”,

so Polizeipräsident Horst Kretzschmar.

In dieser Nacht kamen über 50 Polizeibeamte zum Einsatz, darunter die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes Sachsen, zivile Fahnder, ein Mantrailer sowie Ermittler des operativen Abwehrzentrums der sächsischen Polizei.

Das Operative Abwehrzentrum der sächsischen Polizei übernimmt alle weiteren Ermittlungen.

Quelle: Polizei Sachsen

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