Kettenbriefe verbreiten Angst und Schrecken – reden Sie mit Ihren Kindern!
Autor: Tom Wannenmacher
Information des Polizeipräsidiums Freiburg: Zurzeit kursieren Kettenbriefe, die als WhatsApp Sprachnachricht oder SMS an Kinder verschickt werden.
In den Kettenbriefen wird der Empfänger mit einem Fluch oder einer Todesbotschaft eingeschüchtert, wenn die Nachricht nicht an eine bestimmte Personenanzahl weitergeleitet wird.
Minderjährige Empfänger, oftmals Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren, werden durch diese Textnachrichten verängstigt und eingeschüchtert, weil sie die erfundenen Schilderungen für eine wahre Botschaft halten.
Ältere Schüler hingegen erkennen recht schnell, dass es sich hierbei um einen üblen Scherz handelt und ignorieren diesen Kettenbrief.
In einem aktuellen Fall war eine 10 jährige Schülerin aus Gersbach betroffen
Die Schülerin hat sich anschließend ihren Eltern anvertraut, die sich daraufhin an die örtliche Polizeidienststelle gewandt hat.
Die Polizei rät den Eltern, schon vor dem möglichen Empfang solcher Nachrichten den Kindern den Unsinn der Meldungen deutlich zu machen.
Besprechen Sie mit den Kindern dieses Phänomen.
Empfehlen Sie den Kindern, die Nachricht zu löschen und nicht weiter zu verbreiten.
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