Haschbonbons auf Festival

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

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THC haltige Bonbon haben zwei Dutzend Besucher eines Rap-Festivals ins Krankenhaus gebracht. Auch wenn es auf Facebook die Runde macht, so hat sich der Vorfall nicht im deutschsprachigen Raum abgespielt sondern im Bundesstaat Ohio!

Sie wurden kostenlos verteilt, sahen aus wie ganz gewöhnliche Zuckerperlen, aber diese Leckereien hatten es in sich. Im US-Bundestaat Ohio wurden zwei Dutzend Besucher eines Rap-Festivals vorsorglich im Krankenhaus behandelt, nachdem sie Bonbons mit einem ungewöhnlich hohen THC Anteil zu sich genommen hatten.

Anscheinend gab es keine Hinweise auf die Wirkung der Bonbons. Jedoch machten Warnungen vor den Päckchen schnell die Runde. Denn, selbst wenn eine Überdosis THC nicht akut zum Tod führen kann, so kann es vor allem ungeübte Konsumenten durchaus glauben lassen sie würden sterben.

In US-Medien wird berichtet, dass ein bis zwei Kügelchen ausreichen um den Konsumenten high zu machen, manche Festivalbesucher sollen aber die ganze Packung alleine gegessen haben, nach einer Verzögerung von etwa 60 Minuten setzte dann die Wirkung ein.

Das örtliche „Mannsfield News Journal“ vermeldete, dass sich zahlreiche Besucher mit ungewöhnlichen Symptomen bei der Feuerwehr gemeldet hätten. In den sozialen Netzwerken wurde von mindestens 50 Betroffenen gesprochen, 24 wurden in Krankenhäuser zur weiteren Behandlung gebracht.


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Die Süßigkeiten erinnern sehr stark an die „Nerds“ genannten Perlen von Willy Wonka, einer Marke, die zu Neslte Konzern gehört, vielleicht haben die Festival Besucher daran gedacht und sie unbekümmert verzehrt.

Verdächtiger festgenommen

Mittlerweile gab es auch eine Festnahme im Zusammenhang mit diesem Vorfall. Ein Mann aus Ypsilanti, Michigan, wurde mit mehreren Päckchen der Perlen festgenommen, er hat in Michigan die Lizenz zum Marihuana Anbau. Er wurde dabei fotografiert, wie er die Päckchen in die Menge warf, die Ermittlungen dauern an.

Wieder einmal ein Beweis, dass an der Warnung unserer Eltern „nehmt nichts von Fremden an“ durchaus etwas dran sein kann.

 

Quellen:

http://www.mansfieldnewsjournal.com/
http://abc6onyourside.com/
http://www.morgenpost.de/

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