Gefakte Bombendrohung: Großeinsatz am Flughafen dürfte Konsequenzen haben

Autor: Andre Wolf

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Nach einem anonymen Anruf verstärkte die Polizei ihre Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen in Genf. Aufgrund von Hinweisen aus Frankreich und einem anonymen Anruf wurden am gestrigen Mittwoch, den 27. Juli 2016, die Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen der Stadt verstärkt.

So weit auch so “unspektakulär” in in diesen Zeiten. Nach Schweizer Medienangaben gab es verstärkt Ausweiskontrollen an den Eingängen und es seien weniger Türen als üblich geöffnet. Vor Ort befanden sich auch schwer bewaffnete Polizisten.

Die Genfer Kantonspolizei verkündete auf Facebook ebenso, dass es verstärkt Kontrollen gab.

Mittlerweile hat sich die Situation entspannt, denn es stellte sich heraus, dass keine akute Gefahr bestand. Der anonyme Anruf, welcher bereits am Dienstagabend ausging und besagte, dass eine Person mit einer Bombe am Mittwoch versuchen werde, von französischer Seite aus in den direkt an der Grenze liegenden Genfer Airport zu gelangen, war ein Fake!


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Alles Fake!

Der anonyme Anruf konnte jedoch lokalisiert werden und es stellte sich heraus: eine Frau hat diesen Anruf getätigt, um ihren Mann an der Abreise zu hindern. Gemäß Presseangaben habe die Frau ein Geständnis abgelegt.Jetzt sei sie in Frankreich wegen Gefährdung der Öffentlichkeit angeklagt worden. Warum sie genau diesen drastischen Weg gewählt hat, ist bisher noch unklar.

via

Artikelvorschau: Oleg Zabielin / Shutterstock.com

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