Bei deinem Teenager sitzt – mit Sicherheit – jeder Mausklick
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Autor: Andre Wolf
Auch die Jüngsten unter uns wollen ihre Erfolge posten und in Gruppen die wichtigsten Neuigkeiten austauschen.
Dafür bietet Facebook etliche Möglichkeiten. Wichtig für ein Maximum an Spaß auf Facebook, ist auch ein Maximum an Sicherheit. Wie kannst Deinem Teenager dabei helfen sich risikolos auf Facebook zu bewegen? Hier die wichtigsten Tipps:
Ist dein Kind schon registriert?
Nutzer müssen mindestens 13 Jahre alt sein, um sich bei Facebook registrieren zu können. Bei der erstmaligen Registrierung wird ein persönliches Passwort festgelegt. Das Passwort sollte nicht zu simple sein. Kombiniere Buchstaben und Ziffern, Setzte Groß- und Kleinbuchstaben ein. Bitte verwende nicht den Namen eures Haustiers.
Können Fremde die Beiträge deiner Kinder sehen?
Jeder Facebook Nutzer kann selbst entscheiden, für welches Publikum er seine Beiträge freigeben möchte. Dein Kind kann in den Privatsphäre Einstellungen die Option “Freunde” wählen. So können nur Personen, die sich in der Freundesliste deines Kindes befinden, die Beiträge von deinem Kind mitverfolgen.
Mit dem Aktivitätenprotokoll bietet Facebook eine tolle Möglichkeit den Profil-Verlauf im Auge zu behalten. Wie man die Privatsphäre einstellen kann, kannst Du hier sehen.
Wer kann Dein Kind auf Facebook finden?
Auf Facebook findet man Personen durch Eingabe von Namen, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Wenn Du nicht willst, dass Dein Kind mit wenigen Klicks gefunden wird, ist es hilfreich, das entsprechende Profil aus der öffentlichen Suche herauszunehmen. So kann ein Fremder dieses Profil in der Facebooksuche nicht angezeigt bekommen. Das Profilbild muss nicht mit einem persönlichen Portrait geschmückt werden. Private Daten wie Adresse oder Handynummer sollten nicht im Profil aufscheinen.
Weitere Tipps die du deinem Kind mitgeben kannst:
Mach dein Kind darauf aufmerksam, dass alle Posts vor dem absenden gut überlegt gehören. Neugier ist zwar durchaus sinnvoll, kann aber Gefahren bringen, denn nicht jeder Link sollte unüberlegt angeklickt werden.
Freundschaftsanfragen von Fremden sollen vermieden werden.
Spiele und Anwendungen können Schadprogramme enthalten, also ist es wichtig, eine gut funktionierende und aktuelle Schutzsoftware installiert zu haben.
Teenager sollten Facebook bewusst nutzen und genau verstehen, warum ein hohes Maß an Vorsicht geboten ist. Am besten, du besprichst mit deinem Kind die wichtigsten Themen zur Sicherheit auf Facebook. Vielleicht hat dein Kind ja schon ein paar Fragen parat und freut sich auf den gemeinsamen Austausch.
via experto.de
ZDDK/Mimikama Praktikantin Andrea
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