14-Jähriger stirbt bei Streitschlichtung

Autor: Kathrin Helmreich

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Duisburg: 14-jähriger Duisburger bei Streitschlichtung erstochen – Tatverdächtiger in U-Haft

Am Sonntagabend wurde die Polizei zu einem Streit gerufen, bei dem drei Menschen zu Schaden gekommen waren. Der 14-jährige Sohn verstarb an einem Messerstich im Krankenhaus.

Pressemitteilung vom 19.04.2017

Duisburg: Die Ermittlungen der zehnköpfigen Mordkommission nach dem Tötungsdelikt von Sonntagabend (16. April) in Marxloh laufen auf Hochtouren.

Derzeit werden die Aufnahmen der an mehreren Gebäuden angebrachten privaten Überwachungskameras ausgewertet. Nach ersten Hinweisen, sollen private Streitigkeiten zwischen Nachbarn im Haus und dem 27-Jährigen der Grund für den Streit gewesen sein.

Der getötete 14-jährige Junge und sein Vater waren zur Hilfe geeilt. Wer den Jungen tödlich verletzt hat, ist weiter Gegenstand der Ermittlungen.

Die Obduktion am Dienstag hatte ergeben, dass der Junge an den Folgen eines Stichs in den Rücken gestorben war.

Am Dienstagnachmittag (18. April) hat die Polizei einen 27-jährigen Duisburger festgenommen, der an der Auseinandersetzung beteiligt war.

Der Mann hatte sich in Begleitung einer Rechtsanwältin bei der Polizei gestellt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das zuständige Amtsgericht Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen.

Der 27-Jährige sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

Pressemitteilung vom 18.04.2017

Duisburg: Die Ermittlungen der Mordkommission nach einem Tötungsdelikt von Sonntagabend (16. April) dauern weiterhin an.

Heute soll die Obduktion des verstorbenen Jungen stattfinden.

Am Sonntagabend war die Polizei gegen 22:45 Uhr zur Henriettenstraße in Marxloh gerufen worden. Nach Angaben von Zeugen waren mehrere Personen in Streit geraten.

Als die Streifenwagen eintrafen, waren die Täter bereits geflüchtet.

Bei dem Streit waren zwei Männer (39 und 40 Jahre) und ein Junge (14) verletzt worden. Der 14-Jährige kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus, wo er dann verstarb.

Der 40-jährige Vater und der 39-Jährige konnten nach ambulanter Behandlung nach Hause gehen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.

Trotz Fahndung entkamen die Täter unerkannt.

Schlagwerkzeuge konnten sichergestellt werden. Die Ermittlungen und Zeugenvernehmungen dauern an.

Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer 0203 280-0 entgegen.

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